DAS BUCH
Von Stefan Roloff mit Mario Vigl
"DIE ROTE KAPELLE, Die Widerstandsgruppe im Dritten Reich und die Geschichte Helmut Roloffs"
© 2002 Ullstein Verlag München
Pressestimmen:
Stefan Roloff hat mit seinem Buch ein Stück zur Entmystifizierung der Roten Kapelle beigetragen, die in ihrer Einzigartigkeit und Heterogenität, aber auch durch Verkennnung in der Nachkriegszeit einen Sonderstatus im Widerstand des Dritten Reiches einnimmt.
Elke Schubert, Die Unangepassten
FRANKFURTER RUNDSCHAU, 31. 1. 2003
Die Geschichte der Roten Kapelle ist für Stefan Roloff die Geschichte des missglückten Versuchs, in einem von Obrigkeitsdenken und fanatischen Sicherheitsvorstellungen gelähmten Land einen Aufstand in die Wege zu leiten. Nach 1945 gibt es nur noch die Geschichte ihrer Vereinnahmung oder Diffamierung, die eine Geschichte des Kalten Krieges war.
Freunde, vereint
DER TAGESSPIEGEL, 13. 3. 2003
zeigt eindrucksvoll Lebenswege und Beweggründe von Hitlergegnern jenseits ihrer politischen Ausgrenzung, Diffamierung oder Einvernahme in den Zeiten des Kalten Krieges
Neues über die Rote Kapelle
ANTIFARUNDSCHAU, Nr. 53, Januar-März 2003
biografische Skizzen, bewegende Abschiedsbriefe, Fotografien, künstlerische Zeichnungen aber auch Aktendokumente und Prozessaussagen montiert der Autor freizügig aber stringeent ineinander.
Trotz des grausamen Endes mancher Lebenswege der oft sehr jungen Widerstandskämpfer vermittelt das vielschichtige Buch von Stefan Roloff eine positive Einstellung zum Leben..
Babette Kaiserkern, Entzerrtes Bild vom Widerstand,
MÄRKISCHE ALLGEMEINE, 11. 12. 2002
die Geschichte der Roten Kapelle sine ira et studio nachgezeichnet.
Die Rote Kapelle
DIE WELT, 5. 10. 2002